Innerhalb der Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit gibt es in den letzten Jahren eine verstärkte Diskussion über die Wirkung der eigenen Arbeit. Oft wird diese Debatte auf die Frage nach dem empirischen Nachweis von Wirkungen verkürzt. Möchte man sich aber dem Thema Wirkung der eigenen Arbeit zuwenden, zeigt sich, dass es um viel mehr als die reine empirische Erfassung geht: Die grundlegende Etablierung einer wirkungsorientierten Arbeitsweise. Daher sollte die Perspektive ‚Wirkung‘ auch als ein Leitprinzip in Leitbildern der Sozialen Arbeit berücksichtigt werden.

Ein Blog-Beitrag von Hendrik Epe (IdeeQuadrat) und Sebastian Ottmann (Evangelische Hochschule Nürnberg).

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