Dieser Beitrag ist der erste von zwei Beiträgen zum Thema Wirkmodelle. Wirkmodelle sind ein guter Einstieg, wenn man die Wirkung von Angeboten, Maßnahmen und Programmen innerhalb der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft in den Blick nehmen möchte. Doch wie kommt man zu einem Wirkmodell? Dieser Frage wird in diesem Beitrag nachgegangen.
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Daten kann man u. a. mit Excel und SPSS auswerten. Sinnvoll ist es aber darüber hinaus eine Programmiersprache für die Datenanalyse zu erlernen. Diese bietet u. a. einen umfangreicheren Funktionsumfang für tiefergehende Analysen und die Reproduzierbarkeit der Auswertungen ist sichergestellt. Doch welche soll man lernen: R oder Python? In diesem Beitrag werden beiden Sprachen vorgestellt und dargestellt, wo die Stärken der jeweiligen Sprachen liegen.
WeiterlesenIn den letzten Jahren zeigt sich, dass immer mehr Daten erhoben werden. Dies trifft auch auf die Arbeitsfelder in der Sozialen Arbeit zu. Daher ist es lohnenswert, sich Gedanken über die systematische Nutzung von Daten zu machen und das Vorgehen und Verständnis in einer Datenstrategie festzuhalten. Gerade auch im Hinblick auf die fachliche Arbeit gibt es einen Mehrwert, der in diesem Beitrag dargestellt werden soll.
WeiterlesenMit sogenannten API-Schnittstellen ist es möglich zwischen verschiedenen Computerprogrammen oder Systemen zu interagieren. Eine solche Schnittstelle kann u. a. genutzt werden, um Daten aus Online-Befragungen in Echtzeit auszuwerten. Wie dies geht, soll in diesem Blogbeitrag mit der Software LimeSurvey und R erklärt werden.
WeiterlesenBei der Frage nach der Wirkung eines Angebotes oder einer Maßnahme in der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft ist es wichtig auch immer den Kontext, in dem dieses Angebot oder die Maßnahme eingebettet ist in den Blick zu nehmen. Warum dies so wichtig ist, soll in diesem Beitrag dargestellt und auch darauf eingegangen werden, welche Kontextfaktoren unterschieden werden können.
WeiterlesenDie Daten sind erhoben und die Auswertung steht an. In einem ersten Schritt wird meistens ein Ergebnisreport mit den deskriptiven Ergebnissen erstellt. Oft werden solche Reports oder Berichte in Word (oder entsprechenden Open-Source-Alternativen) erstellt. Meistens bedeutet dies aber auch, dass fleißig Tabellen und Grafiken von Auswertungsprogrammen nach Word kopiert werden. Das muss nicht sein, denn die Statistiksoftware R und Word können eine wunderbare Verbindung eingehen.
WeiterlesenIn diesem Beitrag wird versucht das Konzept der Objectives and Key Results (OKR) mit dem Konzept der Wirkungsorientierung zusammenzuführen. Der Beitrag wurde geschrieben von Hendrik Epe (IdeeQuarat), Christian Müller (Sozial-PR) und Sebastian Ottmann. Der gesamte Beitrag kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden.
WeiterlesenMöchte man sich mit dem Thema Wirkungsorientierung und Wirkungsanalyse in der Sozialen Arbeit beschäftigen, muss in einem ersten Schritt ein Verständnis für den Begriff Wirkung entwickelt werden. Was genau ist denn eine Wirkung? Was bedeutet es denn, wenn wir sagen: „Eine Maßnahme hat gewirkt.“? In diesem Beitrag wird eine Definition des Begriffs vorgestellt und gefordert, sowohl in der Praxis der Sozialen Arbeit als auch in der sozialwissenschaftlichen Forschung differenziert und transparent mit dem Begriff Wirkung umzugehen.
WeiterlesenEs ist so weit, nach längerem überlegen habe ich mich dazu entschieden einen Blog zu starten. In diesem Blog geht es um die Themen, mit denen ich mich beruflich am Institut für Praxisforschung und Evaluation der Evangelischen Hochschule Nürnberg beschäftige:
- Wirkungsorientierung und Wirkungsanalyse
- Evaluation
- Datenanalyse
- Datenkompetenz
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